Montag, 24. August 2015

Die Schönheit Andalusiens [Blogparade]



Die strandgazette.com veranstaltet eine Blogparade zum Thema "Die Schönheit Andalusiens".

Auch wenn Du noch nie dort warst, so wie ich, darfst Du teilnehmen und in einem Blogbeitrag mit mindestens 300 Wörtern schildern, warum Du unbedingt dorthin möchtest.

Römer, Araber, Mauren, Phönizier - sie alle hinterließen ein vielfältiges kulturelles Erbe in der südlichsten Region Spaniens. Andalusien ist eine atemberaubende Mischung aus buddhistischen Tempeln und historischen Denkmälern, viel Sonnenschein, weißen Bergdörfern und verschneiten Gebirgszügen, die Sierra Nevada. Kilometerlange traumhafte Sandstrände gibt es vor allem an der Costa de la Luz. Aber auch die Costa del Sol und Málaga warten mit azurblauen Meer und gepflegten Strandpromenaden auf.

Das milde Klima und die vielen Sehenswürdigkeiten üben seit jeher einen großen Reiz aus, schon Rilke und Hemingway schwärmten vom andalusischen Ronda. Kulturinteressierte kommen hier genauso auf ihre Kosten wie Wassersportliebhaber und Freunde der spanischen Küche. Der Andalusier ist bekannt für sein lebhaftes Temperament, kein Wunder, dass der Flamenco hier zu Hause ist.

Spektakulär ist eine Fahrt zum Nationalpark Gabo de Gata. Mit einer Höhe von 493 Metern ist Pico de los Frailes, der höchste Vulkan in der Gegend und wie die anderen Vulkane schon seit Millionen Jahren erloschen. An den Stränden sind noch die Lavaströme früherer Ausbrüche sichtbar. Die wüstenartige, karge Landschaft, in der es kaum regnet, gehört zu der trockensten Region Europas.

In Sevilla, der Hauptstadt Andalusiens, kann man historische Bauwerke wie die Kathedrale Maria de la Sede und den Königspalast besichtigen. Sehenswert sind auch die Reste der Stadtmauer, die früher Sevilla umrandet hat.

Ein beliebtes Reiseziel ist die wunderschöne Stadt Granada, die zu den meistbesuchten Orten der Welt gehört. Bei einem Spaziergang durch die engen Gassen bieten sich immer wieder faszinierende Ausblicke auf die paradiesischen Gärten. Alhambra (s. Foto) mit ihrer Ansammlung von Palästen übt eine magische Anziehungskraft auf Touristen aus. Die Stadtburg gehört zum Weltkulturerbe und war einst das Zuhause
für die Sultane der Nasriden. Prächtige Brunnen, idyllische Wasserläufe und bunte Blumen erinnern an eine zauberhafte Welt wie aus einem Märchen aus Tausendundeiner Nacht.

Hier geht es zum Gewinnspiel, Einsendeschluss ist der 15.09.15, 14:00 Uhr: http://www.strandgazette.com/2015/07/21/urlaub-in-andalusien-im-wert-von-1-300-e-zu-gewinnen/

Viel Glück!



Sonntag, 23. August 2015

Herbstliche Schuhtrends




Spätestens wenn man die Sandalen und Flip-Flops wieder schweren Herzens für längere Zeit im Schrank verstauen muss, werden sie wieder hervorgeholt: Die Schuhe für den Herbst.

Doch welches Schuhwerk trägt man am liebsten in der kalten Jahreszeit.

Am beliebtesten sind auch dieses Jahr wieder Stiefel in jeder Form, ob Reiterstiefel, Booties, Ankle Boots und Stiefeletten. Sie dürfen in keinem Schuhschrank fehlen. Auffallend ist der Trend zu Lack- und Plateauschuhen.

Kniehohe Stiefel

Waren im letzten Jahr noch Overknees und weit über das Knie endende Stiefel trendy, so sind sie in dieser Saison nur noch kniehoch und enden knapp unter dem Knie. Dieser klassische Look lässt sich sehr gut kombinieren. Egal ob mit Röcken, Hosen oder Minikleidern, mit kniehohen Stiefel macht Frau immer eine gute Figur.






Bedeutet die Dirndl Schleife mitte vergeben oder verheiratet?

Auf dem größten Volksfest der Welt, dem Oktoberfest werden die Dirndl und Lederhosen wieder aus dem Schrank geholt. Jetzt stellt sich aber die Frage, wie und wo bindet man die Schleife am Dirndl, denn damit verrät “Frau” ihren Beziehungsstatus.

Wird sie links gebunden, bedeutet das ich bin ledig und noch zu haben. Allerdings sollten laut Brauch auch Verliebte die Schleife noch links tragen.

Wird sie hingegen rechts gebunden, ist die Trachtträgerin vergeben bzw. verheiratet.
Wer seine Dirndl Schleife in der Mitte knotet, signalisiert nicht etwa Unentschlossenheit sondern vielmehr seine Jungfräulichkeit.

Eine am Rücken gebundene Schleife wird ausschließlich vom Servicepersonal oder von Witwen getragen.